Diese Angebote werden durch Institutionen oder durch Trainer
veranstaltet
Sie sind Individuell und passen sich an die Fragen der
Teilnehmer oder an Themen der Institution an. Allfällige
Unterlagen werden von der Trainerin erarbeitet.
Der Kinaesthetics-Grundkurs ist der erste Basiskurs im Kinaesthetics-Bildungssystem. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung anhand der 6 Kinaesthetics-Konzepte. Dadurch können die TeilnehmerInnen in ihrem Berufsalltag erste Anpassungen machen, die sich positiv auf die Gesundheitsentwicklung von ihnen und ihren KlientInnen/BewohnerInnen auswirken. Der Kinaesthetics-Grundkurs ist der erste Basiskurs im Kinaesthetics-Bildungssystem. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung anhand der 6 Kinaesthetics-Konzepte. Dadurch können die TeilnehmerInnen in ihrem Berufsalltag erste Anpassungen machen, die sich positiv auf die Gesundheitsentwicklung von ihnen und ihren KlientInnen/BewohnerInnen auswirken.
Der Kinaesthetics-Aufbaukurs baut auf dem Lernprozess während und nach dem Kinaesthetics-Grundkurs auf. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Bewegungskompetenz für Lern- und Gesundheitsprozesse. Anhand der Kinaesthetics-Konzepte werden allätgliche Aktivitäten gezielt erfahren, analysiert und dokumentiert.
Dadurch entwickeln die Teilnehmerlnnen die Kompetenz, die Unterstützung von alltäglichen Aktivitäten in ihrem Berufsalltag gezielt als Lernsituationen zu gestalten.
Es ist eine grosse Herausforderung, Kinaesthetics-Lernprozesse in einem Betrieb nachhaltig zu integrieren. Die Erfahrung zeigt, dass Peer-Tutorinnen auf den einzelnen Abteilungen dazu beitragen, dass die Lernprozesse nicht versanden und die Entwicklung weiter geht.
In Kinaesthetics-Arbeitsgruppen treffen sich Pflegende, um ihre Fragen aktiv, in einem geschützten Rahmen und kompetent begleitet zu bearbeiten.
Herausfordernde Situationen im Pflegealltag sind keine Seltenheit und belasten ein Team oftmals über lange Zeit. Entlastung kann die Praxisbegleitung durch die Expertin bringen.Um Kinaesthetics im Alltag präsent zu halten und nach dem Grund,-Aufbau oder Peer Tutoring Kurs weiterzulernen, ist eine Lernbegleitung in der Praxis ein wichtiger Bestandteil.
Rolle der TrainerInnen: Die Trainerin versteht ihren Auftrag als Bildungsauftrag und bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, über die eigene Erfahrung gemeinsam hilfreiche Ideen zu entwickeln. Die Kinaesthetics-Konzepte werden als Blickpunkte genutzt.
Die Praxisbegleitung richtet sich auf die Bedürfnisse der Institution und der Mitarbeiterinnen aus.
Diese werden mit der Trainerin direkt abgesprochen.
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Vertiefungstage werden in der Regel für Pflegende, die einen Grund-Aufbaukurs, oder Peer-Tutoring-Kurs besucht haben, angeboten. Vertiefungstage bieten Input und Erfahrungsaustauch unter TeilnehmerInnen verschiedenster Institutionen und ermöglichen im geschützten Rahmen die eigene Tätigkeit zu reflektieren und Gewohntes zu hinterfragen.
Sie ersetzen aber nicht den Besuch eines aufbauenden Basiskurses. Vertiefungstage können Sie im Bildungsbuch eintragen lassen.
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